Scho wieder
es paar Täg vergange – actually e ganzi Wuche.
Han s’Gfühl
d’Zit rast und ich chum gernöd recht dezue zum gnueg English lerne hani
s’Gfühl. Me lernet jede Tag a lot of vocabulary which is very helpful – aber
wie speichere und nöd wieder vergesse bis am nögste Tag?
Sorg mich
momentan gad echli about if I’ll learn the outdoor vocabulary gnueg schnell,
dasi denn au chan versto um wases genau i minere Usbildig nocher got. Wenni
mers Workbook vo NOLS aluege (übrigens: www.nols.edu)
schients mer doch sehr komplex.
Han mi höt
noch de Schuel uft Suechi nocheme Outdoorkatalog gmacht, zum d’Wörter eso
chönne lerne – het unzähligi Outdoorgschäfter do, bi allne isch aber de Katalog
us Papier us de Mode – too bad.
En Blick
zrugg i di letscht Wuche zeigt vor allem eis: sehr vil Schuel und sehr vil
Ufzgi. Schwanke mengmol echli zwöschet Ferie mache do – wel s’isch scho sehr
schön und git ganz vil z’entdecke – und richtig hert schaffe und lerne, wels
doch sött e seriösi Vorbereitig uf di eigentlich Usbildig sii.
Met mim
Bike bini sehr mobil und wenni emel plane zum noch de Schuel „schnell“ no
irgendwo andedüse werts denn doch schnell spöter, oder ich sitz exakt zum
Zitpunkt vom Sunset am Meer und denn werts tatsächli spöter.
Sunset ufem Mt. Tomle |
Wunderschöni
Stimmige, do vergissisch alls rundume vor luuter stune we sich de Himmel innert
wenigster Zit vo blau zu geel, orange, rot, purpur und violet chan verwandle,
bevor de Mond langsam ufgot und d’Sterne före chömet.
Wenni nöd
gad am Meer bin machi au gern Usflüg i di nöcher Umgebig, wie it Vancouver
Island Brewery – det hani exakt am Fritig glaub s’fiinschte Bier öberhaupt gha
– oder i Irish Pup mit Livemusig underwegs.
Ame Fritigobig chönd do sehr
spannendi Gspröch öber de Sinn vo Lebe entstoh, womer durchus mit Schwitzer
chan bespreche – allerdings in English, wel gwüssi jo au French redet ;-) By the way e
gueti Glegeheit zumt Englishwörter trainiere.
Höt Obig
isch Worshipnight ide Glad Tidings Church (www.gtvictoria.com)
woni mi ezden bald mus parat mache.
Already
learned that:
-
sich
e Armbanduhr sehr guet macht, do Chirchtürm few and far between sind
-
ich
mich mues abmelde wenni zum Znacht nöd dihei bin
-
im
Stadtpark nöd nur Häsli hüpfet sondern au Schlange luuret – so geschehen am
Samschtig, uf de suechi nocheme ruhige Plätzli zum lese und lerne
-
dasmer
im Bus – wo 2.50 chostet pro Fahrt – weder Wechselgelt öberchunnt, no met ere
Note chan zahle
-
Canadian
citizen sehr fründlich sind unds sogär chan passiere dasmer de Bus vome andere
Gast zahlt öberchunnt, wel mer ebe nume Note debi het
-
Dass
s’Obigmohl im Kompaktbehälterli chunnt – obe d’Hostie und une a cup of grape
juice und
-
Mer
mues warte bis alli hend und denn mitenand nä – oops (bin scho voher fertig
gsi)
*hihi* |
-
Mer
die Öffentlichkeit kei Alkohol törf trinke – sich aber s’Sunntigsbier doch nöd
mues nä lo ;-)
-
Chan
passiere dasmer ufem Heiweg vome Usflug idöst, di Richtig Bushaltestell
verpasse und luuter desire to get home en falsche Bus nimmt wo eim as Endi vo
de Stadt, aber nöd retour bringt..
-
En
spaghetti squash zwor en Chürbis isch aber kein Pumpkin
I glaub ez höri uf – gnueg glernt för höt :-)
Bis gli
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